Monat: September 2010

  • B-Investigativ: Billiges Plagiat eines Sandra-Songs!

    Jaja, diese frühen Jugendjahre. Während Ute und ich durch Österreich gejuckelt sind, haben wir uns verstärkt an meiner „Es gibt keine Peinlichkeiten“-Wiedergabeliste „Jugendsünden“ orientiert und zu unterschiedlichsten Songs den Kopf geschüttelt und/oder mitgewippt. Juliet von Robin Gibb hier wird hier bewußt hervorgehoben (wer die gleiche Jacke bei eBay ersteigert und einen Tag lang trägt kriegt von mir 10 Euro) und ist demnächst auch Thema hier (Link zum „Vorneweglesen“ siehe ganz unten!

    Aber zurück zur Aufdeckung eines Skandals.

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  • Sing nicht, schrei es.

    Ich wirklich nicht gerne das Stimmband von Gary Stringer. Beim Durchwühlen meiner Playlist „Vergessene Musik“, die mir immer wieder Songs vorspielt, die ich seit mehr als einem Jahr nicht mit meinem iPod abgespielt habe, habe ich „Place your Hands“ von Reef gefunden. Es muß kurz vor Ende der 90er gewesen sein, als die Briten ihr Album Glow rausbrachten. Verspielte und funkige Gitarren mit der richtigen Prise Rock und der dazugehörigen Stimme von eben genannten Sänger – ein geiles Album. Ab damit in die Heavy Rotation und Euch viel Spaß!

  • Zwischenruf gegen Kundenzufriedenheit

    Lieber Marcell Davis (wenn Sie noch virtuelle Beschäftigung in Karlsruhe haben),

    Kundenbindungsmaßnahmen hin und her: 1&1 nervt! Auf meinen Mobiltelefonen und auch zuhause habe ich Ihre Nummern mittlerweile durch Filter geblockt, die E-Mail-Flut mit ca. 10 Werbemails pro Tag bekämpfe ich permantent mit meinem Spamfilter und Ihren DSL-Anschluss kann ich ja nun glücklicherweise auch Anfang März 2011 zurückgeben. (mehr …)

  • Alles ist aus Gold und wird auch gut

    Tja, niedergerafft von einer Grippe und weggeätzt von unheimlich schlechten Fernsehen, hat mir mein CD-Regal geholfen und das großartige und gleichnamige Bakkushan-Album herausgezaubert. Ein Album, in dem es zwei Songs gibt, die mit „Alles“ anfangen (was für eine herrlich unwichtige Erkenntnis).

    Nach nun mehr einem halben Jahr ziehe ich da ruhig mal Bilanz über das Album.

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  • Alternative Volksmusik

    Es fliegt eine Fledermaus  über Franz Josef Strauss!

    Au mann, man darf nie mit der Kramerei anfangen. Beim Abstauben meiner Mucky Pup-Scheiben kam mir eine meiner damaligen Lieblingsplatten entgegengeflogen (und damit auch einleitendes Zitat). Unter dem alten Siff von Bierglassrändern konnte ich erst gar nicht erkennen, welcher Juwel mir da in die Hände geglitten ist.

    Als man die Eisenbahn / noch nicht erfunden hat / wie, Baronin, rief man da? / Die Zugspitz und ihr Platt!

    Die Scheibe diente mir beim Auflegen leider immer nur als Absteller für die Herry-Bömbchen – denn eigentlich wollte ich immer einen Song aus dem Album spielen, aber es kam einfach nie der richtige Zeitpunkt. Warum hört Ihr im folgenden Artikel.

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