b-b-b-b-baby

Wie erfrischend. Endlich hat mich mal wieder eine Rocknummer weggeblasen. Ich bin bekanntermaßen ein Fan von Stimmen, die sich nahezu überschlagen, von Schlagzeugern, bei denen man das Schwitzen auf der Snare hört, und von Songs, bei denen man im Stadionkonzert gerne mal 3 Minuten „auf den Bass“ und „über dem Kopf“ klatschen kann.

Das habe ich lange nicht mehr gefunden. Jetzt hat es mich gefunden.

Auf der morgendlichen Heimfahrt unseres Strategiemmetings aus Einbeck brauchte ich eine Portion Wach aus den Boxen meines Volvos. Zum Telefonieren war noch keiner bereit – da musste Rock her. Die Algorithmen haben mir als erstes „Baby“ von Royal Republic aufgetischt. Als Erstes. Als Einziges. Der Song der Schweden setzte sich fest, denn ich habe ihn auf der Fahrt ca. 8 mal in Heavy Rotation gehört. Warum?

Weil seit Reef niemand mehr so großartig gebrüllgesungen hat.

Come on B-b-b-b-Baby Carry on,
Its time to sing a different Song

…auch in der Lyric der richtige Tiefgang für den frühen Morgen.

Für ein ganzes Album reicht es bei mir nicht, aber man muss ja auch nicht immer die ganze Hand nehmen, oder?

Viel Spaß!

3 Comments

  1. […] Tagesritual. Kinder wegbringen, diesen Song hören, Stephan anrufen. Machen wir so weiter. Eigener Post. Hier! […]

    30. Dezember 2017
  2. […] Bei fast jeder Autofahrt und zur Motivation habe ich mir diesen Hammer reingepfiffen. Und Royal Republic sind irgendwann laut Eventim auch live in Deutschland. Ich bin dabei. […]

    20. Dezember 2020

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