Kategorie: Top5

  • Dont wake me up! Lord of the Dingens. Ski-Hymnen!

    Dont wake me up! Lord of the Dingens. Ski-Hymnen!

    Richtig gelesen. Es geht um Ski-Hymnen. Und dabei insbesondere nicht um das Gedöns, dass es beim Biertrinken auf der Hütte oder beim Abglühen am Heizpilz zu hören gab.

    Durch Zufall bin ich in meiner reaktivierten Plattensammlung auf mein Tape „Boardertrax“ gestossen. Um ehrlich zu sein: Boarding und ich waren nur 2 Stürze lang Freunde – danach habe ich eingesehen, dass ich entweder zu schwere Knochen habe oder einfach ein begeisterter Skifahrer bin. 

    Aber kommen wir wieder zurück zu den Boardertrax. Hier folgt die Liste der 5 nachhaltigsten Skihymnen dieser jugendliche Zeit. Schon ziemlich crossoveriger Scheiss. Nehmt Euch mal ein paar Minuten Zeit, stellt Euch eine frisch beschneite Piste in St. Anton vor und dann fahrt da im Geiste runter! Mit „Walkman“ im Ohr. Großartig!

    Glow – President of Boarderland

    Guano Apes – Lords of the Boards

    A – I love lake Tahoe

    Dog eat Dog – Whos the King

    Hot Action Cop – Fever for the Flava

  • God save Queen – oder so ähnlich

    God save Queen – oder so ähnlich

    Es war dieses Jahr mal wieder Zeit für ein Foo Fighters-Open Air und somit fuhren Alex und ich zur Abwechslung mal nach Hamburg. Mit Jojo als Newbie im Gepäck hatten wir schnell einen für uns ausreichend guten Platz ergattert und uns mit Fischbrötchen eingedeckt. Aber darum soll es in diesem Post eigentlich gar nicht gehen. Einzig um die Inspiration – denn bei mir hat es dieses Mal Klick gemacht. Klick, sich mal mit der Diskographie von Queen zu beschäftigen.

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  • Lo-Fidelity

    Lo-Fidelity

    Ach wie herrlich. Schön einen Lo-Fi-Backspin hingelegt heute abend. Der richtige Soundtrack für konzentriertes Arbeiten am Abend geht doch am Besten tief rein in die Plattenkiste. Es folgen meine 3 Lo-Fi-Hymnen für heute abend, bei der der Beck-Track meine Getränkewahl während des Schreibens am Treffensten beschreibt!

    Sebadoh – Oceans

    PAvement – Range Life

    Beck – Beer Can

  • Von Big Apple und Peaches

    Von Big Apple und Peaches

    Eigentlich war es etwas anders geplant, doch der fürchterliche Zeppelin-Absturz von Trevor hat meine Planung über den Haufen geworfen. Gut, das man Freunde hat, die einspringen können.

    Christoph ist also mit mir nach New York geflogen und hat das kleine viertägige Abenteuer mit mir erlebt. Oben aufm Bock – 1400 Meilen in 4 Tagen: Amerika komprimiert.

    Short Summary:
    Day 1. New York
    Day 2. Philly, Washington, Williamsburg
    Day 3. Norfolk, Virgina Beach, Durham, Charlotte
    Day 4. Atlanta, Waleska
    Day 5. Krankenbesuch beim Zeppelin-Piloten (er hat das wirklich überlebt…)

    So ein Trip lebt von guten Gesprächen, ausreichend Momenten des Schweigens, vielen Inspirationen und immer wechselnden Eindrücken. Musikalisch hatten wir uns auf Satellitenradio eingeschossen und sind nicht von Old School Hip-Hop und Reggae weggekommen. Gute Erfahrung! Hier ein Auszug mit einer Menge Jugendsünden.

    Ach ja, @Christoph: Danke für die tolle Zeit! Gerne wieder!

    MC Lyte – Lyte as a Rock

    Cypress Hill – Insane in the Brain

    Damian Marley – Welcome to Jamrock

    Special Ed – I got it Made

    Gerardo – Rico Suave

  • In Summe Einundvierzig

    In Summe Einundvierzig

    Gestern bin ich 41 geworden. #isso.

    Ich möchte mich bei Euch allen ziemlich dolle für die netten Gratulationen und besten Wünsche, die zahlreichen Anrufe und die tollen Geschenke bedanken.

    Dieser Geburtstag war für mich kein leichter Tag. Erster Geburtstag ohne Mutter, Kinder beide mit Magen-Darm-Virus ausgestattet und nebenbei Urlaubsvorbereitungen für einen Ausflug, den wir aus e.g. Grund erst einmal ad Acta gelegt haben. What ever happens in Kindergarten has to stay in Kindergarten…

    Egal. 41 ist irgendwie ein Alter, mit dem man nicht so richtig was anfangen kann. Klingt nicht cool – „ich bin Einundvierzig“ – und ist auch keine Schnapszahl. Dazu passt eine Top3 einer Band, die für mich ebenso nichtsagend gewesen ist. Sum 41 – Collegerock-Punker meiner Generation – hatten aus meiner Sicht 3 gute Songs und vieles, was ich unter Sonstiges verbuche.

    Hier der launische Ausflug in meine TOP3 Sum 41-Songs. Oder ist mir etwas entgangen? Ich setze mich jetzt erstmal wieder ins Lazarett und warte darauf, dass der Virus auf mich überspringt.

    Pieces


    With me

    Fat Lips

    … jaja, zu sowas haben wir gefeiert.

  • Midnight Oil

    Ich habe mich heute wirklich auf die Fahrt zu einem Treffen eines Wirtschaftsarbeitskreises gefreut. Hatte mir extra eine Playlist an Songs zusammengestellt, die ich schon ewig nicht gehört habe. Leider ist dabei scheinbar Einiges schief gegangen.

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  • Top5: Songs heard while shopping in West-Berlin

    Berlin, Berlin – Ute und ich hatten einen tollen Abend Auszeit von unserer Bande. Danke an die Schwiegereltern! Neben einem Abendessen stand noch ein Musicalbesuch (Chicago, im Nachhinein wirklich sehenswert) an, bevor wir Langweiler in unser kuscheliges Hotelbett gefallen sind und mir scheinbar schon nach dem ersten Blick auf das gerade begonnene Dschungelcamp die Augen zu gefallen sind. Kraft tanken für den Einkaufsvormittag auf dem Kudamm, den wir uns nach geschätzt zehnjähriger Abstinenz mal wieder vorgenommen hatten.

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  • Die Explosion der Kreativität; oder: Die Top5 von Dendemann im ZDF

    aus: Jetzt.de

    Ich gehöre zu den Leuten, die gerne ZDF Neo Magazin Royale gucken. Das tue ich – wie sich das für die Zielgruppe der Sendung gehört – nicht mehr linear, sondern non-linear. Soll heißen: Ich gucke die Sendung bei YouTube oder auf meinem Amazon FireStick. Die besten Ausschnitte share ich normalerweise bei Facebook. (mehr …)

  • Die 5 vom Gartenzaun

    2015-10-11 17.11.28Was für ein herrliches Wochenende. Schön kalt, schön sonnig, schön draussen sein. Neben meiner persönlichen Bestleistung beim 10km-Volkslauf vom TuS Wettbergen konnten meine Jungs, Ute und ich fleissig draussen sein und die Natur geniessen. Sonntag war dann Gartentag und wir haben begonnen, „uns“ winterfertig zu machen. Ich hätte vor 2 Jahren laut über mich gelacht. Da stand aber auch noch kein Flieder im Weg und wollte umgepflanzt werden. Isso. (mehr …)

  • What the hell…?

    Mal ganz im Ernst. Ich habe – und das kann ich mir beim Durchgucken meines Blogarchivs noch gar nicht so recht erklären – noch nie über Radiohead geschrieben. Keine Texte über OK Computer, keine Meinungen zu The Bends, keine Zitate von Pablo Honey. Dabei ist meine Musiksammlung voll mit der Variabilität dieser britischenKünstler. Hier meine 3 Lieblingssongs. Und by the Way: habe Radiohead noch nie live gesehen. Ich Banause. (mehr …)