Vier

Was für ein Tag. Seit vier Jahren sind wir jetzt zu viert. Und es ist immer noch nichts im Standard oder kein Tag wie der Andere. Und das ist sehr schön.

Was hat sich im letzten Jahr verändert? Im Prinzip kann man das sehr gut mit Jugend-Fussball vergleichen. Vor einem Jahr sind wir alle noch planlos einem Ball hinterher gerannt – und das von 6 bis 19 Uhr. Heute – ein Jahr später – bilden sich schon regelmäßig Rudel um den Schiri zur Klärung von kleinen Nicklichkeiten, wird lamentiert und nach Torerfolgen sympathisch gejubelt. Für Trikot hochziehen gäbe es in der Bundesliga auch gerne mal Gelb.

Fazit: wir haben jetzt 2 richtige Jungs hier zu Hause. Jeder individuell und mit eigenem Matchplan! Und das ist gut so. Mit allen Macken. Und tierisch sympathisch.

Bedienen wir uns also der Zahl des Tages und einem Song aus meiner Hip-Hop-Jugend, den man wohl an diesem Tag getrost feiern kann.

Weißwein auf, Fussball an, Füße hoch! Kinder poofen! Gute Nacht!

Ihr Beiden: wir haben Euch lieb!

 

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