Rockblick 2014

rockblickcdEs ist wieder an der Zeit, das Jahr zu reviewen und musikalisch auszuwerten. Dafür habe ich wieder die Abspielhäufigkeiten aller meiner Endgeräte zusammengefasst, ein bissel ummanipuliert und auf einen Silberling gebannt. Für alle, die die CD von mir nicht zugesteckt bekommen haben, gibt es hier wie gehabt eine kurze Zusammenfassung der Tracks.

Ich selber finde, dass sich mein Jahr in diesem musikalischen Jahresrückblick sehr gut wiederfindet. Von daher:  viel Spaß mit diesem Rockblick! Und versprochen: Nächstes Jahr schreibe ich wieder fleissiger!

Stay Alive (José González)

Der Walter Mitty-Film war für mich dieses Jahr ein definitives Highlight. Neben den tollen Bildern hat mich auch der Soundtrack fasziniert.

Das neue bleibt beim Alten (Donots)

Februar neues Album, Ende März Karacho-Tour! Ab gehts!

 

Zombie (Jamie T)

Der erste Track, den mir Spotify untergejubelt hat. Warum? Der Track muss mir wohl vermutlich gefallen – was er tut.

Heart To Heart (James Blunt)

Meine Kinder lieben es, an unserer Stereoanlage rumzuspielen und von Kinderlieder-CD auf Radio umzuschalten. So komm ich auch wieder zum Konsumieren von Radio-Heavy-Rotation-Brei. Der Track von James Blunt gefällt mir dabei wirklich ziemlich gut.

Cherry Oh (Seeed)

Keine Ahnung, wie es dieser Track in meine Playlist geschafft hat. Ich glaube, es ist als „B-Seite“ auf der ersten Single von Seeed in diesem Jahr draufgewesen und hat mir so gut gefallen, dass es in meiner Heavy Rotation gelandet ist.

Ich kenne nichts (das so schön ist wie Du) (Gregor Meyle)

Normalerweise gucken Ute und ich nur noch Serien über Amazon Prime oder den Tatort. Diese Sendung „Sing meinen Song“ hat uns zwischenzeitlich davon abgehalten. Das, was der Gregor Meyle aus dem Naidoo-Klassiker gemacht hat, finde ich super eingänglich und gut gelungen.

Fortune (William Fitzsimmons)

Ich bin kein Fitzsimmons-Fan. Für den Zusammenschnitt des ersten längeren Rückblick auf 1 Jahr Kinder habe ich aber nach genau diesem Track gefunden und ihn verwendet. Perfekt. Seitdem nähern wir uns an…

Just One Day (Mighty Oaks)

Fernab davon, dass diese Band mir dieses Jahr beruflich wegen werblicher Verwendung ab und an untergekommen ist, war der Konzertbesuch bei den Oaks unser Abschiedskonzert für Katja, die nach langen Jahren der Wegbegleiterschaft ihr berufliches Glück in Hamburg gesucht hat. Es war eine kleine Re-Union unserer „Freunde der guten Musik“ im November.

Free (Twin Atlantic)

Zweite Spotify-Erfahrung. Du magst Jimmy Eat World – du magst auch das. Akzeptiere ich.

 

I Don’t Want To Be Here Anymore (Rise Against)

Boom. Neues Rise Against-Album. Boom. Auto auf, Anlage an, Track laut. Boom.

 

Shut Up and Dance (Walk the Moon)

Roksi hat mir mit Ihrem Feedback schon bestätigt, dass der Track einfach gute Laune macht. Habe ich in einer Mall in Atlanta in irgendeinem Schuhladen gehört. Hatte dabei dann gute Laune und habe mir grüne Schuhe gekauft. Scheiss Verkaufsförderung!

 

25 (Die Fantastischen Vier)
Wir haben nächstes Jahr 20 Jahre Bühnenjubiläum mit den Kisten. Die Jungs sind uns 5 Jahre und 5 Millionen (Euro pro Jahr) vorraus… Notiert Euch also schon mal: Es gibt im nächsten Jahr das große Jubi-Konzert! Wir arbeiten dran!

Superheroes (The Script)

Zum Thema Radio habe ich ja schon was geschrieben. Für die zweite Jahreshälfte ist es definitv dieser Track gewesen.

Astronaut (Rockstah)

Im Zug kann man bei so manchem Menschen so manches Geheimnis erfahren, da Gesprächslautstärke und Großraumabteil irgendwie in keinem logischen Zusammenhang stehen. Normalerweise geht es dabei nie um Musik. Auf einer Heimfahrt von Berlin nach Hannover habe ich zwei Studies bei der Diskussion über diese Band zugehört. Guter Track. Mehr weiß ich nicht mehr.

 

Liebe (Moop Mama)

Danke für dieses geile Vorband-Erlebnis. Hat für mich definitiv das Jan Delay-Ding in den Hintergrund geschoben. Gute Band! Gerne mehr.

Lass uns gehen (Revolverheld)

Ich kann jetzt stundenlang über diese Band philosophieren und früher besser gefunden haben als heute und lalala blablabla. Mach ich aber nicht. Der Song ist gut.

I Am a River (Foo Fighters)

Dave. Du Gott. Normalerweise hätte hier Something for Nothing draufgehört (da mein absoluter Favorite auf dem Album), aber diese Ballade ist irgendwie auch wunderbar. Und nächstes Jahr dann Hamburg, Tante Alex! Ich freu mich!

Komplett bei Spotify: 

Ein Kommentar

  1. […] wir gut amüsiert bei den Ansagen der Künstler und vor allen Dingen teilten wir die Gedanken von Johannes Strate, der intensiv über Hupen, Klatschen, Blinken und Mitsingen […]

    24. Mai 2020

Kommentiere ruhig fleissig!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.