Ich habe gestern eine interessante Diskussion mit einem Gleichaltrigen über musikalische Einflüsse geführt. Wenn es sich bei Gleichaltrigen um Menschen mit der gleichen musikalischen Herkunft handelt, dann können und müssen diese Gespräche fortgesetzt und intensiviert werden. Das zumindest ist meine Forderung an mich.
Wir kamen also von Hölzchen auf Stöckchen und anders rum und landeten irgendwann im New York Hardcore. Dabei redeten wir nur am Rande von den bekannten Playern und streiften zunächst nur verbal Acts wie Leeway und Murphys Law. Ich habe im Anschluss zuhause nachgeguckt, ob „noch alles da ist“ und ja: die LPs stehen immer noch im Regal. Irgendwo hinten, aber sie sind noch da. Völlig wertfrei findet Ihr jetzt hier eine Erinnerung an diese zwei Bands. Leeway ist immer noch hörbar, Murphys Law kommt wieder nach hinten ins Regal.