Eigentlich war es etwas anders geplant, doch der fürchterliche Zeppelin-Absturz von Trevor hat meine Planung über den Haufen geworfen. Gut, das man Freunde hat, die einspringen können.
Christoph ist also mit mir nach New York geflogen und hat das kleine viertägige Abenteuer mit mir erlebt. Oben aufm Bock – 1400 Meilen in 4 Tagen: Amerika komprimiert.
Short Summary:
Day 1. New York
Day 2. Philly, Washington, Williamsburg
Day 3. Norfolk, Virgina Beach, Durham, Charlotte
Day 4. Atlanta, Waleska
Day 5. Krankenbesuch beim Zeppelin-Piloten (er hat das wirklich überlebt…)
So ein Trip lebt von guten Gesprächen, ausreichend Momenten des Schweigens, vielen Inspirationen und immer wechselnden Eindrücken. Musikalisch hatten wir uns auf Satellitenradio eingeschossen und sind nicht von Old School Hip-Hop und Reggae weggekommen. Gute Erfahrung! Hier ein Auszug mit einer Menge Jugendsünden.
Ach ja, @Christoph: Danke für die tolle Zeit! Gerne wieder!
[…] Cars geguckt haben. Viel gespielt und Sinnbild des Jahres. Gerne auch in Erinnerung an den tollen Roadtrip mit […]
[…] weil wir es müssen. Wegen #flattenthecurve und #fickdichcorona und so! Und weil in jede Liste ein Pearl Jam Song gehört. Basta. Wenigstens brauche ich mich jetzt wahrscheinlich nicht darüber ärgern, dass […]