Dazu schreib ich jetzt gar nix, außer: Ick freu mir. Zum Glück muß man nicht mehr vor Plattenläden schlafen.
Jahr: <span>2010</span>
Wie herrlich diese Tage „zwischen den Jahren“ sind. Wir fahren hier Notbesetzung und damit reduziert sich mein administrativer Aufwand auf meinen Schreibtisch. In der Tradition feier ich diese Tage immer…
Wie jedes Jahr stelle ich hier die Songs zusammen, die ich am Häufigsten gehört habe. Dabei darf und kann nur jeder Artist einmal erscheinen.
Wenn Ihr Lust habt, dann freu ich mich über jeden Kommentar zu dieser Liste. Was war Euer Top-Titel des Jahres oder welche Künstler hat in Euren Augen am Meisten überzeugt?
Welcher Song meinen Rockblick 2010 gewonnen hat, dass erfahrt ihr hier.
Das Kleine-Welt-Phänomen ist weit verbreitet. Jeder kennt jeden über maximal 6 Ecken, was sich auf Englisch mit „Six degrees of seperation“ irgendwie viel schicker anhört. Ich hab dazu in den Anfängen von Social Media leidenschaftlich in Vorträgen gesprochen und eigentlich immer einen Song meiner Mitte-90er-Lieblingsband Cucumber Man gespielt. Ich kenn den Bruder, dessen Freundin hat ne Schwester, etc. eignete sich dazu einfach perfekt. Gestern abend wurde ich an diesen Song erinnert und es ist eine sehr kleine, aber amüsante Story.
Die schlimme Jahreszeit für Kopf und Magen naht. Wenn der Spekulatius – und ja Ben, hier ist ein Link zu Germanchristmaskekse.com – zur Kopfschmerztablette wird, dann ist so langsam Weihnachtszeit. Überall hängen bunte Lichter, in Büros dürfen keine Kerzen angezündet werden (auf Bürgerämtern (das habe ich heute erleben dürfen) gilt das nicht) und quasi jeden Abend hat man eine Einladung zur Weihnachtsfeier. Da gibt es die Ehemaligen, die anderen Ehemaligen, dann die Ehemaligen von damals und auch die Aktuellen. Das kennt glaube ich jeder.
Ich habe letzte Woche seit langem mal wieder CSI geschaut und festgestellt, dass ich diese Sendung nur in WLAN-Umgebung gucken kann. Mein Shazam ist fast verglüht und ich habe gelernt, dass ich über mein iPhone auch toll sofort bei iTunes einkaufen kann.
Der folgende Track ist Bestandteil meiner feierabendlichen Shoppingtour. Legt Euch zurück, guckt raus auf die zugeeisten Bäume und friert danach noch mehr. Wenn ich allerdings den Titel des Namens frei interpretiere, dann ist das bei der Parkplatzsituation an meinem Wohnort zurzeit eine echte Wunschvorstellung. Immer diese Lehrer mit Ihren komischen „Bäume statt Parkplätze“-Bürgerinitiativen…
Das ist schon ein komisches Gefühl auf öffentlichen Plätzen. Bis unter die Zähne bewaffnet begrüßen Polizisten beim Reinkommen in den Bahnhof, gucken kritisch, wenn man in den Zug ein- und wieder aussteigt und tippeln kontrollierend auf der Stelle. Frei nach Mittermaier sehen Polizisten so nicht mehr aus wie Polizisten, nein, es sind Cops.
Warum das so ist? Es ist Bombenstimmung. Der Bundesinnenminister hat ein paar Tage nach Karnevalsbeginn zu dieser ausgerufen (und das übrigens vernünftigerweise – um meinen Zynismus an dieser Stelle die Schärfe zu nehmen. Und das veranlasst mich dazu, musikalisch zu reagieren.
Anbei findet Ihr meine 4 Lieblingssongs, die das Wort Bomb oder Bombe enthalten. Wer mehr in Petto hat, ist eingeladen dieses in den Kommentaren zu Posten.
Beim Spielen mit tollen YouTube-Funktionen auf meinem Fernseher bin ich gestern abend über die Muppets mal wieder auf meine All-Time-Favorites von Weezer gestossen und konnte schnell feststellen, dass ich schon ewig (bewußt) keine Weezer-Songs mehr gehört habe. Beim Durchstöbern meines Archivs bin ich auf einige Perlen gestossen, die ich Euch jetzt in den Top5 vorstellen möchte.
Schlimm, dieses Google Street View. Ungefragt haben die jetzt mein Fahrrad online gestellt. Ich kann es nicht verpixeln, keinen schwarzen Streifen auf den Lenker legen lassen oder es einfach wegretuschieren…