Ich war ein großer H-Blockx-Fan damals. Stelle immer wieder fest, dass ich beim Dudeln auf der Gitarre sogar noch das Eine oder Andere Lick im Gehör habe. Bartender – pour…
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„Ein Jahr geht schnell vorüber“. Mit diesem Zitat habe ich in diesem Jahr auch die Weihnachtskarte unserer Unternehmensgruppe textlich eröffnet. Und im Grunde ist es wirklich so. Im Fernsehen laufen die Jahresrückblicke, man kann sich vor lauter schlechten Nachrichten, sportlichen Abstiegen und sonstigen Unglücken nur schwer an die positiven Eindrücke dieses Jahres erinnern.
Bis man sich daran macht, dass Jahr musikalisch am geistigen Auge vorbeiziehen zu lassen.
Ich habe mich heute wirklich auf die Fahrt zu einem Treffen eines Wirtschaftsarbeitskreises gefreut. Hatte mir extra eine Playlist an Songs zusammengestellt, die ich schon ewig nicht gehört habe. Leider ist dabei scheinbar Einiges schief gegangen.
Richtig gelesen. Rave-Musik! Aber nicht erschrecken: für uns war damals Rave nicht gleich Rave. Dank Spotify bin ich auf eine kleine Goldader gestossen, die ich jetzt hier ein bisschen ausschlachten werde.
Es ist wieder an der Zeit, das Jahr zu reviewen und musikalisch auszuwerten. Dafür habe ich wieder die Abspielhäufigkeiten aller meiner Endgeräte zusammengefasst, ein bissel ummanipuliert und auf einen Silberling gebannt. Für alle, die die CD von mir nicht zugesteckt bekommen haben, gibt es hier wie gehabt eine kurze Zusammenfassung der Tracks.
Ich selber finde, dass sich mein Jahr in diesem musikalischen Jahresrückblick sehr gut wiederfindet. Von daher: viel Spaß mit diesem Rockblick! Und versprochen: Nächstes Jahr schreibe ich wieder fleissiger!
„Oh, am anderen morgen!“ Freunde, Warnung an alle, die in den nächsten Tagen mit mir Auto fahren. Selig’s Kracher „Arsch einer Göttin“ hat es wieder in meine Heavy Rotation geschafft.…
2012 war ein ziemlich bewegtes Jahr. Ein paar einleitende Worte für meinen Rockblick fallen mir wirklich schwer. Es gibt etliche Geschichten zu den Songs, die allerdings zu sehr zwischen Trauer…
Wie jedes Jahr stelle ich hier die Songs zusammen, die ich am Häufigsten gehört habe. Dabei darf und kann nur jeder Artist einmal erscheinen.
Wenn Ihr Lust habt, dann freu ich mich über jeden Kommentar zu dieser Liste. Was war Euer Top-Titel des Jahres oder welche Künstler hat in Euren Augen am Meisten überzeugt?
Welcher Song meinen Rockblick 2010 gewonnen hat, dass erfahrt ihr hier.
Unter der Rubrik Ausflug zu Hip-Hop wühle ich zur Abwechlsung mal in meiner Plattensammlung und stelle Euch jeweils 3 Tracks aus der Zeit vor, in der es mich zum Hip-Hop verschlagen hat. Angereichert mit ein paar Lyrics und YouTube-Auszügen wird da schon sehr deutlich, wie geil deutscher Hip-Hop in den Kinderschuhen war. Stellt Euch einfach selber die Frage, was daraus geworden ist.
Heute:
Stieber Twins – Fenster zum Hof
Ruhrpott AG – Kopfsteinpflaster
MC Rene – Reimenergie
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