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Livegigs Top5

2015-10-11 17.11.28Was für ein herrliches Wochenende. Schön kalt, schön sonnig, schön draussen sein. Neben meiner persönlichen Bestleistung beim 10km-Volkslauf vom TuS Wettbergen konnten meine Jungs, Ute und ich fleissig draussen sein und die Natur geniessen. Sonntag war dann Gartentag und wir haben begonnen, „uns“ winterfertig zu machen. Ich hätte vor 2 Jahren laut über mich gelacht. Da stand aber auch noch kein Flieder im Weg und wollte umgepflanzt werden. Isso.

Top5

Mal ganz im Ernst. Ich habe – und das kann ich mir beim Durchgucken meines Blogarchivs noch gar nicht so recht erklären – noch nie über Radiohead geschrieben. Keine Texte über OK Computer, keine Meinungen zu The Bends, keine Zitate von Pablo Honey. Dabei ist meine Musiksammlung voll mit der Variabilität dieser britischenKünstler. Hier meine 3 Lieblingssongs. Und by the Way: habe Radiohead noch nie live gesehen. Ich Banause.

90er Top5

Lieber Jan,

jetzt bist Du seit fast zwei Monaten nicht mehr da. In ruhigen Momenten versuche ich immer noch zu verstehen, was diese Krankheit mit Dir gemacht hat.

Dieser kleine Post hier ist bereits der siebte Entwurf der Verarbeitung. Ich habe mich dazu entschlossen, hier jetzt nur noch – wie dieser Internetseite angemessen – die Songs zu präsentieren, die bis jetzt für mich mit Dir in Verbindung gestanden haben.

kolumne

Jaja, digitaler Wandel, neue Kommunikationsgewohnheiten, neue Absatzkanäle – was habe ich in den letzten Wochen nicht alles davon in meinen Konzepten und Businessplänen für mein Start-Up geschrieben, mit dem ich diesen Samstag offiziell an den Markt gehen werde. Da steckt eine Menge Chance und Musik drin. Ohne Frage. Für Unternehmen. Für Unternehmer. Für uns alle.

kolumne Lost & Found

So, jetzt ist auch mal Zeit für etwas Romantik. Da sitzen meine liebe Frau und ich hier an unserem Esstisch, ich trinke ein Bier während ich blogge, Ute spielt Bejeweled und dieses sympathische Ding namens iTunes kloppt passend einen Song raus, der nicht besser hätte passen können.

Eigentlich hatte unsere Beziehung in den letzten 20 Jahren keine besonderen Songs nötig gehabt. Musik war immer ein fester Bestandteil, aber einen Song, an dem man die Augen nach oben dreht und „Ach ja“ oder „Weißt Du noch“ sagt, hatten wir eigentlich nie. Da waren Songs, die uns Hilti und Tom auf unserer Hochzeit gespielt haben. Da waren Songs, die wir beide gerne auf Live-Konzerten gehört haben. Und da sind all die Songs, die ich für meine Frau geschrieben habe. Aber DER Song? Nein, den hatten wir eigentlich nicht.

Bis eben irgendwie.

Lost & Found

Ach wie herrlich. Die letzten CD-Kisten sind nun nach knapp 2 Jahren Übergangslagerung im Gästezimmer  ausge-, einge- und luftdicht verpackt auf dem Dachboden gelandet. Dabei wird fast jede CD gerne vom Besitzer überprüft und auf jeden Fall gecheckt, ob neben den Songtiteln auch noch die Titelnummern auf dem Kasten sind. Bei 100 Prozent Deckungsgleichheit mit dem Cover kann vom Prädikat „wichtige Platte in meinem Leben“ ausgegangen werden.

„Du und wieviele von Deinen Freunden“ von Kettcar ist mir im Digipack in den Schoß gefallen. Au mann! Ich habe diese Platte noch nicht einmal hier erwähnt! Da hängen so viele Erinnerungen dran. Der Wahnsinn.

Anspieltipp

Dieses Gedudel. Irgendwann kannst Du den ganzen Krams nicht mehr ertragen. Du fängst an, Stationen zu wechseln und dann landest Du irgendwo bei Etwas, das Dir zusagt. Nach nur einem Track geht das gleiche wieder los. Habe ich schon gehört, das lief doch gestern schon, das hatten wir doch schon. Fahrer wie auch Beifahrer leiden dabei extrem. Das ist Radio.

Anspieltipp

So, noch wenige Stunden und dann geht es los. Die Checkliste der „undone opportunities“ wird zunehmend leerer. Ein dicker Brocken wird jetzt erledigt, ein großer Haken gesetzt. Keine Entschuldigungen wie „keine Zeit, da ich ja noch (…)“ oder „da muss ich aber ja noch (…) und muss ja morgen noch (…)“ oder besser noch: „das war schon immer so.“

Lost & Found

Zunächst, lieber Peter, danke für unser disruptives, unstrukturiert erscheinendes Gespräch in (draußen) eisiger Kälte und bei (drinnen) leckerem Mittagessen und vor allen Dingen Danke für den Impuls, Faith no more wieder in die Playlisten aufzunehmen.

Zunächst, lieber Peter, danke für unser disruptives, unstrukturiert erscheinendes Gespräch in (draußen) eisiger Kälte und bei (drinnen) leckerem Mittagessen und vor allen Dingen Danke für den Impuls, Faith no more wieder in die Playlisten aufzunehmen.

Anspieltipp Playlist Top5