Schlagwort: soul

  • Ain´t no Mountain  high enough – auch nicht am Geburtstag

    Ain´t no Mountain high enough – auch nicht am Geburtstag

    Kein Berg zu hoch, kein Telefonakku zu klein! Wow, das war ein Tag. Mein Geburtstag. Wieder ein Jahr rum!

    Mit meiner Familie hab ich mich aus München per Regionalexpress zum Blomberg verpieselt und einen schönen Tag am Münchner Hausberg in Bad Tölz verbracht. Mit dabei mein Kommunikationsbegleiter plus Powerbank und Ladekabel und auch mit dabei: ein Feuerwerk der Smartphone-Sounds. Schon im Zug habe ich mich dazu entschlossen, das Telefon zu „muten“ und auf das Surren meiner Uhr bei Anrufen zu reagieren. Ihr seid alle verrückt – und darum könnt Ihr jetzt gerne noch mal Marvin Gaye im Herzen mitsingen. Denn egal wie hoch die Berge sind… ihr versteht schon!

    Ich nutze jetzt einfach mal diesen Blogbeitrag dafür, um mich bei Euch allen für die lieben Glückwünsche zu bedanken.

    Und wie sich das für diesen Blog hier gehört habe ich passende Songs für alle Gratulanten rausgesucht. Der folgende Song ist für…

    A. alle, die mich per Telefon erreicht haben

    B. alle, die mich per Instant Message erreicht haben

    C. alle, die Xing, LinkedIn, Insta oder dieses Facedingens genutzt haben

    Mal gucken, wo ich nächstes Jahr so stecke! Vielleicht mache ich es ja mal richtig teuer für mich und bin im Nicht-EU-Ausland…

  • Props und Respekt: Fleur Earth

    Hier kommt jetzt nix Neues. Dafür aber ne echte Perle des deutschen Souls, die ich alle 6 Monate wiederentdecke in meiner Sammlung! Ich glaube, Timo hat mich vor 2 Jahren auf die Spur gebracht. Viel Spaß mit Fleur Earth! The Roots aus Köln quasi. Irgendwie. Und jetzt Schluß mit den Vergleichen. Kaufen!
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  • Zurück in Hannovers Vergangenheit 1: Be

    In dieser neuen Rubrik mache ich mal meinen alten Hannover-Plattenschrank auf. Muß da zwar echt Staub wegpusten, aber die Sachen, die da so zum Vorschein kommen, sind echt gar nicht schlecht für ihr Alter. Fangen wir mit einem Favorite von mir an.

    In Zeiten, in denen es quasi noch kein Internet gab und die Durchsuchbarkeit dieses Datengeschwulst keine Rolle spielte, konnte man sich sehr einfache Bandnamen geben. Eine hannoversche Band tat genau das und nannte sich „be“, heute quasi unfindbar im Internet. Rund um den leider viel zu früh verstorbenen Gregor Blumenthal mischte diese hannoversche Kombo Funk, Soul und Hip-Hop großartig zusammen und hatte echt Potential auf mehr. Das Album „Bold“ habe ich gerade noch einmal rausgekramt und hier für Euch auf jeden Fall meinen Lieblingssong aufgeboten.

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