Kategorie: Playlist

  • Lo-Fidelity

    Lo-Fidelity

    Ach wie herrlich. Schön einen Lo-Fi-Backspin hingelegt heute abend. Der richtige Soundtrack für konzentriertes Arbeiten am Abend geht doch am Besten tief rein in die Plattenkiste. Es folgen meine 3 Lo-Fi-Hymnen für heute abend, bei der der Beck-Track meine Getränkewahl während des Schreibens am Treffensten beschreibt!

    Sebadoh – Oceans

    PAvement – Range Life

    Beck – Beer Can

  • Aufgenommene Impulse

    Aufgenommene Impulse

    Zunächst, lieber Peter, danke für unser disruptives, unstrukturiert erscheinendes Gespräch in (draußen) eisiger Kälte und bei (drinnen) leckerem Mittagessen und vor allen Dingen Danke für den Impuls, Faith no more wieder in die Playlisten aufzunehmen.

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    Zunächst, lieber Peter, danke für unser disruptives, unstrukturiert erscheinendes Gespräch in (draußen) eisiger Kälte und bei (drinnen) leckerem Mittagessen und vor allen Dingen Danke für den Impuls, Faith no more wieder in die Playlisten aufzunehmen.

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  • Aha, A-Ha!

    Mags und die DX7

    Ich bin mir nicht sicher, wo der Trigger lag, aber irgendwie habe ich mittlerweile eine „Best of a-ha“-Playlist auf meinem iPhone. Im Auto habe ich Alex neulich relativ laut Scoundrel Days vorgespielt und ich kann irgendwie immer nur feststellen, was für großartige Songs die Norweger so produziert haben. Klar – es ist halt 80er Pop-Musik, aber wenn man den Krams jetzt hört, dann ist das schon in Teilen sehr facettenreich und überragend durchproduziert.

    Biographisch bleibt auf jedem Fall festzuhalten, das ich neben Mortons Lederarmbändern (bis zu meinem zwölften Lebensjahr) auch das Keyboard von Mags (bis ich die DX7 im Musikunterricht mit 14 das erste Mal selber gespielt habe und an den Einstellungen verzweifelt bin) vergöttert habe.

    Schlimm ist, dass ich – als Scoundrel Days veröffentlicht worden ist – 10 Jahre alt war. In Worten Zehn. Du ahnst es nicht…

    Scoundrel Days

    Hier noch 2 weitere Empfehlungen.

    Train of Thoughts

    Manhattan Skyline

  • Son, he said, …

    Schon komisch, wenn die Hormone so mit Einem durchgehen. Da fange dann selbst ich an, mir meine Lieblingssongs zum Thema Boys rauszusuchen. Raus kommt eine lustige Sammlung. Viel Spaß.

    Unsere Einmarschhymne zu Deinem nächsten Grillabend

    Ein bissel Wild wäre großartig irgendwie

    Der Song, den ich spiele, wenn ich mit meinen Jungs durchs Neubaugebiet mit 30 fahre

    Wenn die Jungs Teil des Ganzen werden wollen, warum nicht. „Ein echter B-Boy bin ich, DAS BIST DU!“

    Und für meine Frau sollte immer das hier gelten…

    Und abschliessend natürlich der Song, der die Headline für diesen Post gespendet hat:

    Und wer bis zum Ende liest, kriegt auch ein Foto meiner Jungs!

  • Vergiftet

    Anbei 3 großartige Machwerke rund um das Thema Gift. Motiviert durch etliche Spammails zum Thema „Gifts“ liegt diese Reise in meine Musikbibliothek nahe. Auch wenn das sehr frei abgeleitet ist.

    Gum – Poison me

    Immer noch eine meiner Lieblingsplatten. Unter 200 Hörer bei YouTube zeigt, dass ausser mir nicht wirklich viele diese Band in Erinnerung behalten haben. Schade eigentlich.

    The Ramones – Poison Heart

    Der Song war 1992 der erste Song, der mir von den Ramones gefallen hat. Mittlerweile sind es definitv mehr. Man wird nicht jünger.


    The Ramones – Poison Heart von LeBalayeur

    Jan Delay – Vergiftet

    Darf nicht fehlen. Heißt ja wie der Post. Ist aber auch ein guter Song aus Eißfeldts Dub-Zeit.

  • 5 mal Somebody = Anybody?

    Somebody to Shove  – mann, den Track habe ich auf jedes Tape gebaut. Herrlich. Und darum ist er heute auch Anführer meiner Liste an Lieblingssongs, die Somebody beinhalten.

    Soul Asylum „Somebody to Shove“

    Kings of Leon „Somebody“

    Mando Diao „Dance with Somebody“


    The Killers „Somebody told me“

    Bryan Adams „Somebody“ (Wahnsinn!!!)

  • Rocked Jahrtausendwende

    Im Urlaub hab ich ein bissel Zeit gefunden, mir mal eine ganz besondere Playlist reinzuziehen, die ich meinem iPod eingebastelt habe. Harter Rock um die Jahrtausendwende – interessante Mischung mit einer Menge klasse Songs. Hatte echt vergessen, das ich da mal drauf gestanden habe.

    Hier jetzt die 3 Favoriten aus der Liste.

    Puddle of Mudd – Blurry

    Sicherlich der bekannteste Hit von diesem Album. Come Clean ist immer noch ein klasse Rock-Album. Unbedingt rein damit in die Plattensammlung.

    Puddle Of Mudd- Blurry from BettyLP on Vimeo.

    Staind – Outside (mit Fred Durst)

    Der Track lief damals in meiner Zeit in Ontario immer auf KCalRocks, einem großartigen Rocksender. Dazu dann nach 2-3 Bier auf den Highway 10, Fenster runter und in den Abendhimmel. Irgendwie Cowboy.

    Creed – Higher

    Logische Konsequenz in der Sequenz dieser Hardrock-Playlist kann nur Creed mit Higher sein. Auch dieser Song ist super für Fahrten auf Highways oder Bier-Trinken-mit-Freunden in der Wüste. Oder so. Wie auch immer. Ach, schöne Geschichten…

  • Madchester

    Montag morgen kurz vorm Frühstück und ich entscheide mich für britische Kost – kein gutes Zeichen. Das Ganze bezieht sich selbstverständlich nicht auf meine Nahrungsaufnahme, sondern auf einen Teil meiner musikalischen Vergangenheit, den ich hier kurz aufleben lassen möchte. Anfang der 90er fanden sich – gepusht durch das aufstrebene MTV – auf meinen Mixtapes immer mehr Tracks aus dem Madchester-Umfeld wieder – laut, tanzbar und böse. (mehr …)

  • Der Jahre Fünf, der Titel Zehn

    Eine Zugfahrt die ist schön, eine Zugfahrt die ist lustig. Diese und viele weitere Erkenntnisse habe ich in den letzten 5 Jahren fast ausschliesslich mit Anne geteilt. Nun gut, das mit dem gemeinsamen Zugfahren hat sich sich vermutlich erledigt. Was jedoch bleibt, sind 10 Tracks, die immer unsere gemeinsamen Charts anführen werden. Zumindest konnten meine iPods und ich die junge Dame damit immer gut beschallen. Danke Anne.
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  • Meine 5 Lieblingssongs, die „Whatever“ im Titel beinhalten

    Na Mensch, da ich keine Geschichte zu Miyagi habe, muss ich mir am Samstag nachmittag doch echt Gedanken machen, wie ich Euch Whatever 2.0 dieser Münsteraner Band schmackhaft machen kann. Hier bietet sich, wie mittlerweile auch auf jedem TV-Sender üblich, eine Liste an. Und hier ist Sie: Meine 5 Lieblingssongs, die Whatever im Titel beinhalten.

    Leider haben nur die anderen 4 Songs Geschichten, die ich erzählen könnte. Da verzichte ich in diesem Post aber drauf.

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