Kategorie: Lost & Found

  • In April in a Pril

    In April in a Pril

    Meine Frau und ich haben letzte Woche einen ruhigen Abend für eine kleine musikalische Zeitreise genutzt und einen Blick in die deutsche Popmusik zur Jahrtausendwende gemacht. Ich habe für Ute aufgelegt und mich dabei an den Charts dieser Zeit orientiert. Das hat ne Menge Spaß gemacht und eine Menge Schmunzeln verursacht. (mehr …)

  • Madchester und Co. – Zeitreise zur Rave-Musik Part 1

    Richtig gelesen. Rave-Musik! Aber nicht erschrecken: für uns war damals Rave nicht gleich Rave. Dank Spotify bin ich auf eine kleine Goldader gestossen, die ich jetzt hier ein bisschen ausschlachten werde. (mehr …)

  • Crossing 40

    Crossing 40

    So, da verschwindet so langsam die 3 in der Zehnerstelle meines Alters. Nicht mehr lange und ich darf mich mit einer 4 schmücken. Ich bin da ganz offen: das kratzt mich nicht wirklich. Ist jetzt nix weltbewegendes. Der Bart war auch schon in den 30ern grau. Isso. (mehr …)

  • Top5: Songs heard while shopping in West-Berlin

    Berlin, Berlin – Ute und ich hatten einen tollen Abend Auszeit von unserer Bande. Danke an die Schwiegereltern! Neben einem Abendessen stand noch ein Musicalbesuch (Chicago, im Nachhinein wirklich sehenswert) an, bevor wir Langweiler in unser kuscheliges Hotelbett gefallen sind und mir scheinbar schon nach dem ersten Blick auf das gerade begonnene Dschungelcamp die Augen zu gefallen sind. Kraft tanken für den Einkaufsvormittag auf dem Kudamm, den wir uns nach geschätzt zehnjähriger Abstinenz mal wieder vorgenommen hatten.

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  • B-Handelt: Mamis, die auf Mobiltelefone starren

    Jaja, digitaler Wandel, neue Kommunikationsgewohnheiten, neue Absatzkanäle – was habe ich in den letzten Wochen nicht alles davon in meinen Konzepten und Businessplänen für mein Start-Up geschrieben, mit dem ich diesen Samstag offiziell an den Markt gehen werde. Da steckt eine Menge Chance und Musik drin. Ohne Frage. Für Unternehmen. Für Unternehmer. Für uns alle. (mehr …)

  • Romantic Monday! Oder besser: Live forever

    So, jetzt ist auch mal Zeit für etwas Romantik. Da sitzen meine liebe Frau und ich hier an unserem Esstisch, ich trinke ein Bier während ich blogge, Ute spielt Bejeweled und dieses sympathische Ding namens iTunes kloppt passend einen Song raus, der nicht besser hätte passen können.

    Eigentlich hatte unsere Beziehung in den letzten 20 Jahren keine besonderen Songs nötig gehabt. Musik war immer ein fester Bestandteil, aber einen Song, an dem man die Augen nach oben dreht und „Ach ja“ oder „Weißt Du noch“ sagt, hatten wir eigentlich nie. Da waren Songs, die uns Hilti und Tom auf unserer Hochzeit gespielt haben. Da waren Songs, die wir beide gerne auf Live-Konzerten gehört haben. Und da sind all die Songs, die ich für meine Frau geschrieben habe. Aber DER Song? Nein, den hatten wir eigentlich nicht.

    Bis eben irgendwie. (mehr …)

  • Road Trippin

    Road Trippin

    So, noch wenige Stunden und dann geht es los. Die Checkliste der „undone opportunities“ wird zunehmend leerer. Ein dicker Brocken wird jetzt erledigt, ein großer Haken gesetzt. Keine Entschuldigungen wie „keine Zeit, da ich ja noch (…)“ oder „da muss ich aber ja noch (…) und muss ja morgen noch (…)“ oder besser noch: „das war schon immer so.“ (mehr …)

  • Digging Digger!

    Digging Digger!

    Gestern, beim Abholen von Lennies Sessel Roman (geile Einleitung), spuckte mein iPod ein Stückchen guter Erinnerung aus. Digging the Grave von Faith no More.

    Muss Abizeit gewesen sein. Ich kam ins Erzählen und bin heute wie gestern der Überzeugung, das die Patton-Crew mit einem Song wie dem ne Steilvorlage für den Punk-Rock von heute gibt. Produktionstechnisch und vor allen Dingen auch in Sachen Intensität. Zieht Euch das Ding rein. … und Runterscrollen lohn hier!

    Um das Ganze hier zu vervollständigen kommen hier noch 2 weitere Favoriten rund um das Thema Graben, Buddeln und Diggern!

    Peter Gabriel diggt im Dirt

    Kanye West diggt nach Gold

    Und die absolute Krönung: der alte MS-DOS-Klassiker Digger

  • Einen Track für Sylvester bitte

    Tja, da „mobilisiert“ man seinen Freundeskreis und von Schlag-auf-Fall findet man Rock-Perlen aus 1994. Scheisse, Jenner, was für ne geile Nummer. Und Du warst der Einzige, der die Terrorvision-Scheibe damals gehabt hat. Auf dem Album „How to make Friends and Influence People“ ist noch mehr dicker Rockmist drauf.

    Vielleicht schafft es der Track ja auf Eure Sylvester-Playlist. Bei mir sind die Chancen nicht schlecht!


    Terrorvision – Oblivion – MyVideo

  • Vergiftet

    Anbei 3 großartige Machwerke rund um das Thema Gift. Motiviert durch etliche Spammails zum Thema „Gifts“ liegt diese Reise in meine Musikbibliothek nahe. Auch wenn das sehr frei abgeleitet ist.

    Gum – Poison me

    Immer noch eine meiner Lieblingsplatten. Unter 200 Hörer bei YouTube zeigt, dass ausser mir nicht wirklich viele diese Band in Erinnerung behalten haben. Schade eigentlich.

    The Ramones – Poison Heart

    Der Song war 1992 der erste Song, der mir von den Ramones gefallen hat. Mittlerweile sind es definitv mehr. Man wird nicht jünger.


    The Ramones – Poison Heart von LeBalayeur

    Jan Delay – Vergiftet

    Darf nicht fehlen. Heißt ja wie der Post. Ist aber auch ein guter Song aus Eißfeldts Dub-Zeit.