Madchester und Co. – Zeitreise zur Rave-Musik Part 1

Richtig gelesen. Rave-Musik! Aber nicht erschrecken: für uns war damals Rave nicht gleich Rave. Dank Spotify bin ich auf eine kleine Goldader gestossen, die ich jetzt hier ein bisschen ausschlachten werde.

Unter Rave haben wir damals zur Hochzeit von EMF und den Happy Mondays eine musikalische Richtung verstanden, die der Vorgänger vom Britpop und Co. gelten darf. Das war irgendwie eine tanzbare Mischung aus Independent, Psychedelia und Electronic und entstand aus der Kooperation von Gitarrenbands und Electro-Dance-Produzenten. Würde ich nochmal die Zeit dafür haben, ich glaube, ich würde den Krams mal neu aufleben lassen. Macht auf der Bühne sicherlich unheimlich viel Spaß.

Steigen wir mit 3 Favoriten aus der Zeit ein. Natürlich darf hier EMF nicht fehlen – was habe ich die musikalisch vergöttert. Musikalisch, versteht sich.

Gleiches gilt für die die Happy Mondays. Der Typ, der die Hände nicht aus der Jackentasche nimmt, ist Shaun Ryder. Er lebt heute noch…

Jesus Jones waren damals auf jedem Tape von mir. Ist auch heute noch großartig.

EMF – Lies

Happy Mondays – Kinky Afro

Jesus Jones – Real Real Real

Spotify Schulterblick in das, was noch kommt

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