Was für eine Besprechung. Nach Bundle-Angeboten, Performance-Artikeln und rechtlichen Hinweisen sind Katja, Timo und ich am Freitag mittag passenderweise in unserer Crossover-Vergangenheit gelandet und maltretierten meine Büroanlage mit allerhand guter…
Kategorie: <span>Lost & Found</span>
Herrlich, nasses Tuch mit kleinem Eimerchen, Kissen unter die Kiste und ab vor den Plattenschrank gesetzt. Sonntags im Herbst muß nicht das Auto gewaschen werden, nein, der Schellack wird gereinigt.…
Passend zum ersten Advent hab ich in meinem Hip-Hop-Archiv angefangen, mal wieder durchzusortieren, Bewertungen zu überprüfen und mich durch ein paar Perlen zu hören. Dabei bin ich in meiner Instrumentals-Bibliothek…
Ich habe im Urlaub wirklich viel Zeit gehabt. Zeit haben ist toll (wie auch dieser Satz). Als ich im Flugzeug aus chronischer Schlafunmöglichkeit noch mehr Zeit am Stück hatte, schenkte…
Die Qual der Wahl. Wie schön. Es ist schon wieder ein Jahr rum, seitdem 96 gegen den 1.FC Köln gespielt hat. Pünktlich dazu – und das ist scheinbar echt Zufall…
„It’s easier not to be wise and measure these things by your brains“. Dazu eine unverzerrte Gitarre und ein dann folgender, wildrockender Refrain. Mein erster Kontakt zu Live, der Band,…
Ich habe mich ja schon im letzten September hier an dieser Stelle als Fan von rockiger Volksmusik geoutet. Nach meinem Plattencrash habe ich jetzt zunehmend auch wieder Zeit gefunden, mein Archiv zu durchwühlen und die alten Scheiben wieder rauszuzaubern. Ist nicht Jedermanns Geschmack, aber ich finde diese Tracks immer noch großartig. Ganze Konzerte brauche ich allerdings mit dem Gejodel nicht!
Raid, Stripeset Error und was weiß ich nicht alles – die Erklärungen meiner IT-Freunde wollte ich gar nicht mehr weiter folgen. Nun, nach knapp einem Monat, habe ich meinen Rechner wieder am Laufen, meine Musik ist auch nach dem Crash noch da nur leider hat die abgerauchte Platte meine Mediathek mitgenommen. Und somit Wertungen und Wiedergaben seit 2007. „Selber schuld“ – so oder so ähnlich hätte meine Mutter geantwortet.
Probieren wir es aber mal anders. Passende Songs zu diesem Dilemma finde ich allemal in der unstrukturierten Sammlung.
Montag morgen kurz vorm Frühstück und ich entscheide mich für britische Kost – kein gutes Zeichen. Das Ganze bezieht sich selbstverständlich nicht auf meine Nahrungsaufnahme, sondern auf einen Teil meiner musikalischen Vergangenheit, den ich hier kurz aufleben lassen möchte. Anfang der 90er fanden sich – gepusht durch das aufstrebene MTV – auf meinen Mixtapes immer mehr Tracks aus dem Madchester-Umfeld wieder – laut, tanzbar und böse.
Der Titel dieses Blogposts muss Euch einfach zum Klicken reizen. Immerhin kommen mit Song und Steakhouse zwei absolute Reizwörter zum Einsatz. Viel interessanter und schöner ist aber die Geschichte zur Headline. Auf Nahrungssuche in Boston bin ich mit meinen sympathischen Begleitern Barbara und Karsten am Sonntag im Mortons fündig geworden. Hier, wo man das Fleisch vorher noch ansprechen kann und ich eigentlich immer mal nach dem Namen der Kuh fragen wollte, war es laut, voll, aber auch lecker. Umso erstaunlicher, das mein Shazam aus dem Hintergrund den unten angehängten Song rausfiltern konnte. Doch kommen wir erstmal zum dritten Bestandteil der Überschrift.