In Summe Einundvierzig

Gestern bin ich 41 geworden. #isso.

Ich möchte mich bei Euch allen ziemlich dolle für die netten Gratulationen und besten Wünsche, die zahlreichen Anrufe und die tollen Geschenke bedanken.

Dieser Geburtstag war für mich kein leichter Tag. Erster Geburtstag ohne Mutter, Kinder beide mit Magen-Darm-Virus ausgestattet und nebenbei Urlaubsvorbereitungen für einen Ausflug, den wir aus e.g. Grund erst einmal ad Acta gelegt haben. What ever happens in Kindergarten has to stay in Kindergarten…

Egal. 41 ist irgendwie ein Alter, mit dem man nicht so richtig was anfangen kann. Klingt nicht cool – „ich bin Einundvierzig“ – und ist auch keine Schnapszahl. Dazu passt eine Top3 einer Band, die für mich ebenso nichtsagend gewesen ist. Sum 41 – Collegerock-Punker meiner Generation – hatten aus meiner Sicht 3 gute Songs und vieles, was ich unter Sonstiges verbuche.

Hier der launische Ausflug in meine TOP3 Sum 41-Songs. Oder ist mir etwas entgangen? Ich setze mich jetzt erstmal wieder ins Lazarett und warte darauf, dass der Virus auf mich überspringt.

Pieces


With me

Fat Lips

… jaja, zu sowas haben wir gefeiert.

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