Alle Jahre wieder: Rockblick 2015

Liebe Fans des Rockblicks,

ihr müsst dieses Jahr leider vergeblich auf das Machwerk aus Hannover warten. Als ich mit der Playlist und den damit verbundenden statistischen Auswertungen beschäftigt war, ist mir leider allzu dolle aufgefallen, dass mir mittlerweile 2 Adressaten meines weihnachtlichen Jahresrückblicks fehlen. Dabei ist mir die weitere kreative Umsetzung mit Booklets und CD irgendwie hinten runter gefallen. Ich verspreche Euch – das bleibt dieses Jahr eine Ausnahme. Trotzdem danke für Euer Verständnis.

Auch für mich war es ein sehr bewegtes Jahr. Ich glaube, ich habe noch nie so viele Eindrücke in einem Jahr aufgenommen. Neben meiner beruflichen Selbstfindung und dem Zusammenschluss mit Niels im Juli sind da auch die Reisen mit Trevor (u.a. Coasting) und die etlichen Gespräche mit all den wunderbaren Menschen gewesen, die ich in Hannover, Berlin und an diversen Orten in Süddeutschland führen durfte. Andere Perspektiven, andere Ideen, großartige Impulse. Mein eigenes Mindsetting quasi.

Für mein tiefes Eintauchen ins Zwillingsvater-Dasein bin ich selbstverständlich auch sehr dankbar. Was wäre ich ohne meine Familie.

Der Rockblick dieses Jahr greift viele der o.g. Themen auf, da sie sich auch während meiner Reisen in meinen Ohren wiedergefunden haben. Viel Spaß beim Reinhören.

Rockblick15

Dann ohne mich – Donots

Ein klein bisschen biografischer Trotz sei gestattet! Ich freu mich aber schon auf das Konzert im Januar.

Kompass – Madsen

„Wieviele Leben kannst Du geben?“ oder: „Bist Du glücklich, wie es gekommen ist?“ Ich liebe diesen Song. So schön Madsen halt.

Photograph – Ed Sheeran

Eigentlich mag ich den Ed nicht. Aber der Song ist großartig.

Einmal um die Welt – Cro

Naja, der Song muss für mich zum Jahresabschluss auf der Liste landen. Kein Wunder bei der ganzen Reiserei…

Deine Jungs / Meine Jungs – Roger & Schu

Mein Konzert des Jahres. Mit Marius, Tom und Matthias in der Faust. HipHop mit Bier und guten Gesprächen. Mehr bitte!


Go – The Chemical Brothers

Der Soundtrack meiner ersten Anreise in die neue Umgebung. Pushend! Ach ja: und macht Spaß! So wie das Arbeiten.

Hello Adele

Wenn schon alle nach der Dame schreien, dann folge ich. Der Song ist beeindruckend schön. Gekriegt hat sie mich als Freund der Schulmusik mit dieser Version!

Get Better – Frank Turner

Könnte auch ne Art Mantra sein. „I’m trying to get better because I haven’t been my best“ – weiter gehts!

Bologna – Wanda

Tja, da behaupte ich, ich würde neue Prioritäten setzen und dann verpasse ich wegen eines Geschäftstermins „mein Wanda„-Konzert mit Alex.

The Wolf – Mumford & Sons

Habe mich doch belatschern lassen. Ich mag das Album mittlerweile doch. Auch wenn die Band sich dabei an meiner WorldWideBenches-Idee orientiert hat. Ts Ts Ts.

Motherfucker – Faith No More

Hatte ich dieses Jahr schon etwas drüber geschrieben

Out of the Black Royal Blood

Großartig! Crossover is back. Und der Soundtrack auf dem Hinflug zu meiner Coasting-Erfahrung. Auch der Film „Who am I“ ist sehenswert.

Vollkontrast – Farben/Schwarz

Tobi, Hölle. Das ist geil. Man kann auch mit bald 40 noch! Gut gemacht. An alle: Kauft Euch die EP!

Hoffnungslos Hoffnungsvoll – Joris

Für mich der deutsche Newcomer des Jahres. Erstaunlich und eingänglich. Der Track hier ist meine absolute Lieblingsnummer auf einem sehr guten Debütalbum.


Toes – Zac Brown Band

Nochmal Coasting. Unser Soundtrack auf dem Bock. Erst den Zeh in den Pazifik, dann den Zeh in den Atlantik. Dazwischen Kilometerfressen und 10 Tage Autofahren. Inklusive Entscheidung. Hallo Digital Mindset!

Wenn sie diesen Tango hört – Wirtz

To be honest? Man kann den Typen nicht kennen und Pur nicht mögen: das hier ist ein großartiges Cover und über Kopfhörer sogar mit Gänsehaut-Potential. So macht Fernsehen und Zuhören wirklich Spaß.

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