Dänen lügen nicht Punkt

Jawoll, diese Headline freut mich. Endlich mal ein Wochenende mit einem Otto-Waalkes-Joke mit Fips-Asmussen-Niveau beendet. Als Entschuldigung hab ich hier aber wirklich was Dänisches ausgegraben.

Ich weiß noch wie heute, wie mein Abifreund und damaliger Stumpfsin-Gitarrist Didi die dänische Hardrock-Schrammelbande D.A.D. aus dem Hut gezaubert hat. Eben bin ich drüber gestolpert, als ich löschend durch meine Hardrock-Sammlung gebrowst bin und eigentlich Poison-Songs entfernen wollte.

Hier also 2 großartige Nummern von D.A.D. – müsste Anfang der 90er gewesen sein. Der Bassist hatte glaube ich nur eine Saite auf seiner Klampfe und – ach wie großartig – der Live-Mitschnitt von „Won’t cut my hair“ beginnt mit einer herrlich falschen Ansage in gebrochenem Deutsch: „Ich will meine Haare nicht schnitzen“.

Haare aufmachen und die Matte kreisen lassen

Hier auch Haare aufmachen und über das geile Video schmunzeln

2 Comments

  1. Dorian said:

    Ich hoffe nur, dass du von D-A-D dann so in deren Bann gezogen wurdest (durchaus zurecht übrigens), dass du schleunigst vergessen hast, auch nur einen einzigen Poison-Song zu löschen. Das käme ja musikalischer Blasphemie gleich, werter Christian! Da, nimm das:

    10. Januar 2011
  2. Chrischi said:

    Au au au. Body Talk fand ich besser. Oder natürlich Every Rose für die Kerzenstimmung.

    10. Januar 2011

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