Richtig gelesen. Rave-Musik! Aber nicht erschrecken: für uns war damals Rave nicht gleich Rave. Dank Spotify bin ich auf eine kleine Goldader gestossen, die ich jetzt hier ein bisschen ausschlachten werde.
Kategorie: <span>Anspieltipp</span>
Ach wie herrlich. Die letzten CD-Kisten sind nun nach knapp 2 Jahren Übergangslagerung im Gästezimmer ausge-, einge- und luftdicht verpackt auf dem Dachboden gelandet. Dabei wird fast jede CD gerne vom Besitzer überprüft und auf jeden Fall gecheckt, ob neben den Songtiteln auch noch die Titelnummern auf dem Kasten sind. Bei 100 Prozent Deckungsgleichheit mit dem Cover kann vom Prädikat „wichtige Platte in meinem Leben“ ausgegangen werden.
„Du und wieviele von Deinen Freunden“ von Kettcar ist mir im Digipack in den Schoß gefallen. Au mann! Ich habe diese Platte noch nicht einmal hier erwähnt! Da hängen so viele Erinnerungen dran. Der Wahnsinn.
Letzte Woche habe ich mit Frank einen wirklich sehr gelungenen Abend verbracht. Wir trafen auf „unkomplizierte Weißweine, die sich den Beilagen anpassen“ und auf Beilagen, denen wir uns leider nur schwer anpassen konnten. Disteln, Pusteblumen und was sonst so alles auf einer Wiese wächst… Auch in frittiertem Aggregatzustand werden diese Zutaten bei mir eher unter „interessant“ verbucht.
Ich bin gerne in Österreich. Superwettersuperski auf den Bergen, Super-Burrata und ein kleiner Brauner mit Obers in Wien. S’passt schoa.
Musikalisch hatten Österreich und ich bis jetzt noch keine Schnittmenge. Die EAV und der ehemalige Moderator von Herzblatt waren zwar Teil meiner Jugend, konnten sich aber nicht in meiner Musiksammlung durchsetzen.
Ändert sich jetzt. Dank Kraftklub konnte ich einen musikalischen Eindruck von Wanda erhaschen und bin total begeistert. Hatte bis jetzt nur über die Wiener Gruppe gelesen und irgendwie keinen Anlass gefunden, mir Amore – das Debütalbum von Wanda – reinzupfeifen.