Kategorie: <span>Lost & Found</span>

Eine Zugfahrt die ist schön, eine Zugfahrt die ist lustig. Diese und viele weitere Erkenntnisse habe ich in den letzten 5 Jahren fast ausschliesslich mit Anne geteilt. Nun gut, das mit dem gemeinsamen Zugfahren hat sich sich vermutlich erledigt. Was jedoch bleibt, sind 10 Tracks, die immer unsere gemeinsamen Charts anführen werden. Zumindest konnten meine iPods und ich die junge Dame damit immer gut beschallen. Danke Anne.

Anspieltipp Lost & Found Playlist

Na Mensch, da ich keine Geschichte zu Miyagi habe, muss ich mir am Samstag nachmittag doch echt Gedanken machen, wie ich Euch Whatever 2.0 dieser Münsteraner Band schmackhaft machen kann. Hier bietet sich, wie mittlerweile auch auf jedem TV-Sender üblich, eine Liste an. Und hier ist Sie: Meine 5 Lieblingssongs, die Whatever im Titel beinhalten.

Leider haben nur die anderen 4 Songs Geschichten, die ich erzählen könnte. Da verzichte ich in diesem Post aber drauf.

Lost & Found Playlist Top5

Miles aus Würzburg waren zur Jahrtausendwende echt ne Rakete. Hatte das Quartett ursprünglich nicht auf dem Schirm und schon gar nicht, das die Kombo aus Würzburg kam, bis ich mir The Day I Vanished Ende 1998 in meine CD-Regal stellte. Die letzten beiden Tracks in dieser Liste sind von diesem Album, das ich durch Zufall wieder entdecken und das mich zu diesem Post motivieren konnte. Mit mehr als 70 Plays ist aber Sonic 3000 immer noch mein ungeschlagener Lieblingstrack und erschien auf dem 2000er Album Miles. Danach verließen Miles meinen Radar und haben laut Wikipedia auch nur noch ein Album rausgebracht. Hier aber wie gesagt meine drei Favorites. Beide beschriebenen Alben sind immer noch absolut hörenswert und zeitlos.

90er Lost & Found

Ich glaube, Pempi und ich haben damals keinen Gig dieser One-Man Show ausgelassen. Der Ich-Zwerg hat uns damals mit seiner Mischung aus Hiphop und Funkiness echt begeistert. Das Live-Highlight – und da erinner ich mich echt noch ziemlich gut dran – war meines Erachtens das Vorprogramm der Jazzkantine. Vor ein paar Jahren. Können 13 Jahre gewesen sein.

90er Hannovers Vergangenheit Lost & Found

90er Anspieltipp Lost & Found

Habe heute nacht einen wirren Traum gehabt. Zuviel Handball die letzten Tage geguckt. Irgendwie bin ich über Handball zu Schweden und von Schweden zu meinem Lieblingsfilm aus Schweden gekommen. Der heißt so wie dieser Blogpost betitelt ist und hatte damals nicht nur eine tolle Story. Der Soundtrack war überragend. Auf dem Soundtrack fand ich – das muß ungefähr im Jahre 2000 gewesen sein – auch Beiträge von Daniel Lemma. Ich bestellte mir sofort das Album „Morning Train“ und fand in dieser Veröffentlichung einen ständigen Begleiter in der Vorbereitung auf Klausuren.

2000er Anspieltipp Lost & Found

Fly

Hamburg Hauptbahnhof, 13:35, Regen, Frisur sitzt nicht, Mütze auf, iPod laut. Motivation geringfügig vorhanden. Wie passend, das mir mein ständiger Begleiter meinen ehemaligen Ausdauerlaufsmotivationssong ins Ohr pustete.  Er versteht mich auch ohne Targeting.

90er Anspieltipp Lost & Found

Jawoll, diese Headline freut mich. Endlich mal ein Wochenende mit einem Otto-Waalkes-Joke mit Fips-Asmussen-Niveau beendet. Als Entschuldigung hab ich hier aber wirklich was Dänisches ausgegraben.

Ich weiß noch wie heute, wie mein Abifreund und damaliger Stumpfsin-Gitarrist Didi die dänische Hardrock-Schrammelbande D.A.D. aus dem Hut gezaubert hat. Eben bin ich drüber gestolpert, als ich löschend durch meine Hardrock-Sammlung gebrowst bin und eigentlich Poison-Songs entfernen wollte.

Hier also 2 großartige Nummern von D.A.D. – müsste Anfang der 90er gewesen sein. Der Bassist hatte glaube ich nur eine Saite auf seiner Klampfe und – ach wie großartig – der Live-Mitschnitt von „Won’t cut my hair“ beginnt mit einer herrlich falschen Ansage in gebrochenem Deutsch: „Ich will meine Haare nicht schnitzen“.

90er Lost & Found

Nach dem Genuss von Steven Soderbergs Remake von Oceans Eleven verließ ich begeistert das Kino. Für mich waren allerdings nicht Matt Damon, Clooney oder Pirr das Highlight – der eigentliche Star des Films war und ist die Musik. Der  Großteil des Lobs gehört David Holmes für den einen der genialsten Soundtracks aller Zeiten.

Anspieltipp Fernsehen Lost & Found

In Pattensen da hattensen. Da zumindest meine ich Storemage einordnen zu müssen. Ich glaube auch immer noch, dass diese großartige Gitarren-Schnell-Pop-Band ihren Proberaum in Arnums Grundschule hatte. Aber vielleicht täusche ich mich da.

Storemage jedenfalls gefiel mir früher nicht wirklich. Das lag aber eventuell auch daran, dass Kürsche den Nachlass als Voract vor Fury in the Slaughterhouse akustisch dargeboten hat, was mir nicht sonderlich gut gefallen hat in meinen wilden Jahren. Ich habe vor 2 Jahren die Heyday, meines Wissens nach das einzige Storemage-Album, auf einer Plattenbörse gekauft und finde es großartig.

Anspieltipp Hannovers Vergangenheit Lost & Found